Du hast mich falsch verstanden oder ich habe mich falsch ausgedrückt.

Ich bin selbst eine Cuckoldress und eine der einzigsten die das in der Schweiz (mit einem Bull) anbietet.
Man kann Cuckold auch ohne Bull anbieten und dann z.B. erzählen wie man so geil von mehreren grossen Schwänzen getickt wurde, und wie du/der Cuckold niemals so etwas erleben würde denn sein kleines Ding würde keine Frau spüren etc... 

Was ich meinte mit 
Das hat nichts mit dem Paysex zu tun.

ist, das der Cuckold nicht nur im Paysex nicht ran darf. Sondern das dies die Essenz des Fetish ist. Dies war in Antwort auf einen vorherigen Kommentar.
z.B. Nimmt bei einem Cuckold Angebot die Lady ihren Ehemann mit und lässt ihn zuschauen wie sie mit dem Gast es treibt? Oder umgekehrt?

Meine Antwort war, das dieses Szenario das der Ehemann zuschauen würde wie die Frau es mit dem Gast treibt nicht ein Cuckold Angebot für den Gast wäre.  
Es ist schwierig schriftlich zu erklären aber dies ist nicht Cuckold. (Da wäre ja der Ehemann der Cuckold, also würde man gezielt nach grossen, starken, Männer/Schwänze suchen und das würde nicht als Cuckold Angebot gemacht).
Kleiner Nachtrag: Der Fetisch 'Cuckqueen', auch oft 'Cuckqean' genannt ist eine Nummer die wohl tatsächlich nicht richtig ins Pay6 Business passt.

Ich verstehe nicht, was du damit meinst Vinty. 

Ebenfalls möchte ich anmerken das der Gedanke das Cuckolding mit einem Ehemann zu tun hat, auch von Grund auf falsch ist. 
Oftmals ist in Pornos ja in der Tat der Gatte der Cuckold, und die Frau die Hotwife. Das ist in der Swinger Szene auch so.
Eine Cuckoldress hat meist mehrere (oft dunkelhäutige) Männer/Bulls und lässt die Betas (Cuckolds) gar nicht ran. Lecken dürfen sie und auch forced-bi kann vorkommen (wenn der Bull das anbietet). Oftmals bezahlt ein Cuckold im Paysex beide. Den Bull und die Cuckoldress.

Wenn du auf Cuckold Pornos stehst, kann ich dir den Content meiner Freundin Adreena Winters empfehlen 🙂