@Taran: Leider kam aus ,mir unerklärlichen Gründen, ein Teil meines Textes 'abhanden'.
In dem ich auch schrieb, dass ich bis weit in den Herbst ausgebucht bin und KEINE neue Erotikmodelle buchen mag/kann.

Das mit dem Selbstdarsteller nehme ich zerknirscht zur Kenntnis. Wenn ich mal anfange mich für ein Thema zu erwärmen, läuft die Maschine sehr schnell, sehr hochtourig (sagt zumndest meinen Ehefrau) ..aber da ihr das ja nun erkannt habt, kann man/frau meine 'Beiträge' ja einfach überspringen ;-)

Dazu interessieren mich im SF Beiträge die mit den Strukturen, Voraussetzungen und Rahmenbedingungen im XGeschäft sich beschäftigen. Und weniger ob "Röösli vom Moonshine.....etc.. etc.."

Da ich in den letzten Monaten ca 20+ Damen aus derm XBusiness  im Studio hatte, ihre Freuden und Sorgen teilweise beim 'Käfele' höre -- nicht alles davon für bare Münze nehme - denke ich oft daran, was besser laufen könnte. Und aktuell auch sehr, was mit dem dem Dazukommen neuer Länder , aktuell Kosovo,  es auf den 'Markt' Einfluss hat und haben wird..

Die 'Gestandenen' und in der CH lebenden Damen und Herren kriegen grad noch einige weitere Herausforderungen:

Siehe LZ Artikel 29.4.2024: (Ausschnitte)
Wir haben gewarnt», sagt ein Strafverfolger. Gewarnt davor, dass die Visumsfreiheit für Menschen aus Kosovo Probleme mit Missbräuchen verschiedenster Art noch verschärfen wird. Dass kriminelle Strukturen sich weiter ausbreiten.

Darum bin ich überzeugt, dasss Frauen die mit ihrem Angebot einen guten Weg finden wollen, an all den neuern Herausforderungen, wachsender 'Konkurrenz', wohl sehr gut die Balance zwischen prfoessionellem Auftritt und Authentizität finden müssen.

(und nein, ich suche keine neuen Kundinnen im X-Business)

Das Phänomen geht nahtlos in eine der übelsten Formen des Menschenhandels über, in die Zwangsprostitution. Seit Januar mieten in einer Stadt in der Deutschschweiz laut Beobachtern Leute aus dem Kosovo billige Wohnungen an. Diese würden zunächst von Landsleuten genutzt, die schwarz hier arbeiten. Anschliessend diene die Wohnung als Wohnungsbordell. Hier werden also perfid Synergien genutzt. Bordelle in Mietwohnungen, sogenannte Wohnungsbordelle, gibt es immer mehr.
Es sind oft ausländische Mieter und Mieterinnen, welche die Zimmer an eigene Landsleute untervermieten. Besonders betroffen sind Städte, in welchen die Wohnungsmieten im gesamtschweizerischen Vergleich noch tief sind. Zuhälter, Loverboys oder Agenturen bringen hier Frauen unter, die sie als Prostituierte ausbeuten.